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Unternehmensnachrichten über Wie man das richtige Hörgerät für Menschen mit Hörverlust auswählt: Ein umfassender Leitfaden

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China Shenzhen Sounds Good Technologies Co.,Ltd zertifizierungen
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Wie man das richtige Hörgerät für Menschen mit Hörverlust auswählt: Ein umfassender Leitfaden
Neueste Unternehmensnachrichten über Wie man das richtige Hörgerät für Menschen mit Hörverlust auswählt: Ein umfassender Leitfaden


Die Auswahl eines geeigneten Hörgeräts ist ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen. Die große Auswahl an verfügbaren Geräten kann die Entscheidung jedoch überwältigend machen. Dieser Artikel skizziert vier Schlüsselfaktoren, die bei der Auswahl eines Hörgeräts berücksichtigt werden sollten: Alter, Merkmale des Hörverlusts, Begleiterkrankungen des Ohrs und persönliche Stilvorlieben.


1. Alter: Anpassung an Entwicklungs- und Lebensstilbedürfnisse


Das Alter beeinflusst maßgeblich die funktionalen und ästhetischen Anforderungen eines Hörgeräts.

Kinder (0–18 Jahre)
Wichtigste Bedürfnisse:Unterstützung der Sprachentwicklung, insbesondere von hochfrequenten Tönen (z. B. /s/, /f/), die für die Sprachverständlichkeit entscheidend sind.
Empfehlungen:
Digitale Hörgeräte mit Mehrkanal-Komprimierung und Rauschunterdrückung zur Verbesserung des Sprachverständnisses.
Hinter-dem-Ohr-Geräte (HdO) oder Receiver-in-Canal-Modelle (RIC) für die Anpassungsfähigkeit an wachsende Gehörgänge und Sicherheit (reduziert das Risiko, Kleinteile zu verschlucken).
Erwachsene (19–60 Jahre)
Wichtigste Bedürfnisse:Nahtlose Integration in Arbeits-, soziale Umgebungen und Technologie (z. B. Smartphones).
Empfehlungen:
Modelle mit Bluetooth-Konnektivität, Richtmikrofonen und fortschrittlicher Rauschunterdrückung (z. B. maßgefertigte Im-Ohr-Geräte (IdO) oder RIC für Diskretion).
Senioren (60+ Jahre)
Wichtigste Bedürfnisse:Benutzerfreundlichkeit, Komfort und Erschwinglichkeit.
Empfehlungen:
HdO- oder Im-Ohr-Geräte (IO) mit großen Tasten, vereinfachten Bedienelementen und optionalem drahtlosem Zubehör (z. B. TV-Streamer).


2. Merkmale des Hörverlusts: Anpassung der Klangkompensation


Der Grad, die Art und die Ursache des Hörverlusts bestimmen die technischen Spezifikationen des Hörgeräts.


Grad des Hörverlusts
Leicht bis mittel (26–60 dB HL):Offene RIC-Hörgeräte erhalten natürliche niederfrequente Töne und reduzieren Okklusion.
Schwer bis hochgradig (>60 dB HL):Hochleistungs-HdO-Geräte oder Knochenleitungsgeräte können erforderlich sein; eine Beurteilung der Eignung für ein Cochlea-Implantat sollte ebenfalls erfolgen.
Art des Hörverlusts
Sensorineural: Erfordert Mehrkanalverarbeitung und Frequenzsenkungstechnologie zur Behebung von Hochfrequenzdefiziten.
Leitungs- oder gemischt: Knochenleitungsgeräte (z. B. transkranielle Geräte) oder herkömmliche Luftleitungsgeräte können geeignet sein, je nach Durchgängigkeit des Gehörgangs.
Ursachen
Plötzlicher Hörverlust: Einstellbare Hörgeräte mit flexibler Programmierung zur Anpassung an potenzielle Schwankungen.
Progressiver Verlust (z. B. Presbyakusis): Entscheiden Sie sich für Geräte mit aufrüstbaren Chips, um sich an zukünftige Veränderungen anzupassen.


3. Begleiterkrankungen des Ohrs:Gewährleistung von Sicherheit und Kompatibilität


Vorhandene Ohrerkrankungen können die Hörgeräteauswahl einschränken und spezielle Lösungen erfordern.

Probleme des äußeren Ohrs
Chronische Otitis Media oder enge Gehörgänge: Vermeiden Sie maßgefertigte Geräte (z. B. IdO, CIC); priorisieren Sie HdO- oder Knochenleitungsgeräte, um Schäden durch Abfluss zu vermeiden.
Mittelohrfunktionsstörung
Unverheilte Trommelfellperforationen: Knochenleitungs- oder transkutane knochenverankerte Hörgeräte (BAHA) umgehen das Mittelohr.
Einseitige Taubheit (SSD)
CROS/BiCROS-Systeme: Übertragen den Schall von der tauben Seite zum funktionierenden Ohr und verbessern das räumliche Bewusstsein.


4. Persönliche Stilvorlieben: Ausgleich von Funktion und Ästhetik


Der Lebensstil, die Fingerfertigkeit und die kosmetischen Bedenken des Patienten beeinflussen die Wahl des Hörgerätedesigns.

Ästhetische Vorlieben
Diskretion:Invisible-in-Canal-Geräte (IIC) eignen sich für Benutzer, die Wert auf Kosmetik legen, aber möglicherweise Leistungseinbußen hinnehmen müssen.
Funktionalität:HdO-Geräte bieten zwar mehr Platz, bieten aber erweiterte Funktionen wie Bluetooth und wiederaufladbare Batterien.
Benutzerfreundlichkeit
Ältere Benutzer:Entscheiden Sie sich für Modelle mit taktilen Tasten, Sprachansagen und minimaler Abhängigkeit von Smartphone-Apps.
Technikaffine Benutzer:Smarte Hörgeräte mit App-basierter Steuerung, anpassbaren Programmen und direktem Streaming.
Lebensstilspezifische Funktionen
Laute Umgebungen:Priorisieren Sie Richtmikrofone und KI-gesteuerte Rauschunterdrückung.
Aktiver Lebensstil:Wählen Sie Geräte mit IP68-zertifizierter Staub-/Wasserbeständigkeit und sicherem Sitz (z. B. Sportclips).


Die Auswahl eines Hörgeräts erfordert einen personalisierten Ansatz, der auf audiometrischen Tests, der Krankengeschichte und den Lebensstilfaktoren basiert. Arbeiten Sie mit einem zugelassenen Audiologen zusammen, um:

Real-Ear-Messungen und Sprach-im-Lärm-Tests durchzuführen.
Kontraindikationen auszuschließen (z. B. aktive Ohrinfektionen).
Die richtige Programmierung und Nachsorge sicherzustellen (z. B. Feuchtigkeitsschutz, Reinigung).
Durch die Kombination von wissenschaftlicher Präzision mit patientenorientiertem Design können Hörgeräte Menschen mit Hörverlust befähigen, auditive Klarheit, Selbstvertrauen und Verbindung zurückzugewinnen.

Dieser Leitfaden betont, dass es keine Einheitslösung gibt; vielmehr ist eine ganzheitliche Bewertung von Alter, Hörprofil, Ohrgesundheit und persönlichen Werten für optimale Ergebnisse unerlässlich.

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